Weniger Angriffe auf „Flüchtlinge“ in der BRD

Die Zahl der gewaltsamen Übergriffe auf Flüchtlinge und Asylbewerber in Deutschland ist in der ersten Hälfte dieses Jahres stark zurückgegangen, wie die Daten des Innenministeriums von Reuters am Sonntag zeigen.

Die Polizei registrierte von Januar bis Juni 704 solcher Fälle, mehr als ein Drittel weniger als die 1.127 in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017, so die Zahlen.

Es gab 77 Angriffe auf Asylunterkünfte und 627 Angriffe auf Flüchtlinge, wobei in der ersten Hälfte dieses Jahres 120 Menschen verletzt wurden, wie die Daten zeigen.

Zu den Straftaten gehörten gefährliche Körperverletzung, Brandstiftung, Sachbeschädigung und Anstiftung.

Der Zustrom von mehr als einer Million Flüchtlingen, die hauptsächlich aus Kriegsgebieten im Nahen Osten fliehen, hat in den Jahren 2015 und 2016 zu einer Zunahme der Angriffe auf Asylbewerber in Deutschland geführt. Aber die Zahl der Neuankömmlinge ist seit letztem Jahr zurückgegangen.


Diese Meldung mag ja nun schön und gut sein und es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass die Zahl der sogenannten Angriffe auf „Flüchtlinge“, Asylunterkünfte noch weitaus geringer ist. Umso häufiger sind dafür natürlich die Angriffe von Migranten auf Deutsche. Es ist jetzt schon unglaublich, mit welcher Regelmäßigkeit und Brutalität die Deutschen selbst verletzt, vergewaltigt und ermordet werden und niemanden interessiert es wirklich von der breiten dummen Masse. Es ist mittlerweile schon vielfach bewiesen worden, dass Migranten teilweise sogar um mehrere TAUSEND Prozent krimineller sind als Deutsche.

Natürlich darf man nich den absoluten Anteil an Straftaten sehen, da es ja (noch) mehr Deutsche im Land gibt. Unglaublich ist ja, dass die Lügenmedien uns sogar erzählen wollen, dass die Kriminalität in der BRD mittlerweile zurückgegangen ist. Und das, obwohl sich die Bevölkerung hier vermehrt. (Statistisch) ein Ding der Unmöglichkeit, aber man kann dem Michel ja jedwedes Märchen unterjubeln und er glaubt es.